Der darauf einseztende Nieselregen spült die Gäste unter die Planendächer der aufgebauten Weinstände und die bezaubernden Stadtfeen zu uns in den Technikpavillion. Nicht nur der Rotweinrausch lässt unseren Abend immer wärmer und kuscheliger werden.
Die auf den Regen einsetzende Traufe allerdings schwemmt die letzten hartnäckigen Weintrinker nach Hause und unsere Träume in den Rinnstein.
Zwei niedliche Blutschinkwelpen führen uns, nachdem wir unsere Siebensachen aus dem Bus geholt haben, durch den kalten Schauer zum Taxi, das uns zu unserem Nachtlager weit draußen in den Bergen bringt. Die beiden Wonneproppen hinterlassen uns die Adresse des Hauses, die sich später noch als falsch herausstellen wird. Keine zehn Minuten halten wir es dort aus. Unsere Sehnsucht ist mindestens so stark wie unsere Unvernunft und so steigen wir gleich wieder ins Taxi, das wir vorsichtshalber vor der Haustür haben warten lassen. Den Rest der durchfrorenen, triefnassen Nacht bringen wir mit Körben unserer Feen, Burek von Mama und Taxiodysseen mit unserem Fahrer Dimitril zu. Unsere einziger Trost: B-E-L-L-A-N-T-I-N-E-S
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